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Das Wichtigste im Überblick

Österreich ist das Epizentrum eines Sintflut-Tiefs, das international für Schlagzeilen sorgt. Es gilt allerhöchste Warnstufe!

– Zwischen St. Pölten und Wien werden stellenweise bis zu 400 Liter pro Quadratmeter erwartet. Höhepunkt der Regenfälle wird am Samstag sein. Zusätzlich kommt am Wochenende ein Sturm mit bis zu 100 km/h auf.

– Meteorologen befürchten eine "Katastrophe" und raten, unbedingt zu Hause zu bleiben.

– Die ÖBB raten von Zugreisen ab und haben bereits einige Strecken gesperrt.

– Über 800 Metern fällt Schnee. Dadurch ist die größte Hochwassergefahr gebannt, allerdings wird es zu Schneebruch kommen: unbedingt von Bäumen fernhalten!

Es tickert für dich: André Wilding, Jochen Dobnik

Es tickert für dich: André Wilding, Jochen Dobnik

22:10

"Das wird sehr schlimm": So geht es mit den Unwettern weiter

In der Nacht auf Sonntag regnet es vor allem zwischen dem Kaiserwinkl (Tirol) und dem Seewinkel (Burgenland) kräftig und teils sehr ergiebig weiter. Dabei deuten sich insbesondere im Weststau des Wienerwalds sowie generell in den Niederösterreichischen Alpen und auch in der Bundeshauptstadt große Regenmengen mit bis zu 180 Liter pro Quadratmeter an.

Laut "kachelmannwetter.tv" erreichen die Unwetter Sonntagfrüh und am Vormittag ihren Höhepunkt. Es wird sintflutartig regnen und es werden auch rund um Wien Gewitter dabei sein. "Das wird sehr schlimm", so Meteorologe Fabian Ruhnau auf X.

Zudem weht vom Waldviertel bis in die Oststeiermark sowie in prädestinierten Nordföhntälern stürmischer Nordwest- bis Nordwind. Dabei muss von den Fischbacher Alpen bis ins Grazer Bergland mit Orkanböen gerechnet werden.

Ruhiger ist es, meldet die UWZ, zwischen dem Rheintal und dem Innviertel, hier lässt der Regen vorübergehend nach. Die Schneefallgrenze liegt dazu meist bei 900 bis 1.100 m.

Wie es in der kommenden Woche weitergeht >>>

21:49

Tipps in Polen: "Bei 15 Zentimeter Wasser Auto verlassen"

Angesichts extremer Regenfälle hat der polnische Sender TVN24 Autofahrern Tipps für das richtige Verhalten bei plötzlich auftretenden Überschwemmungen gegeben. In Gegenden mit vielen betonierten und asphaltierten Oberflächen dauere es manchmal nur zwischen 30 Minuten und zwei Stunden, bis sich eine kritische Wassermenge angesammelt habe, hieß es in einer Sondersendung zu den Unwettern.

Schon bei 15 Zentimetern Wasser auf der Straße beginne die erste Warnstufe. "Das ist die Schwelle, an der das Auto seine Lenkfähigkeit verliert. Fahren Sie an den Straßenrand, verlassen Sie ihr Auto, suchen Sie einen sicheren Ort auf."

Noch gefährlicher werde es ab einer Wasserhöhe von 60 Zentimetern. "Dann wird das Auto weggespült, die Insassen können nicht mehr aussteigen." Auch geparkte Fahrzeuge könnten dann eine Gefahr für Dritte werden, wenn sie vom Wasser mitgerissen werden.

21:39

Nehammer: Armee steht bereit

In den Hochwassergebieten spitzt sich die Lage bei anhaltendem Regen weiter zu. Das sagte Bundeskanzler Karl Nehammer am Samstagabend dem ORF. Die Armee stehe bereit, Unterstützung zu leisten. 

21:04

Steiermark: 10.000 Haushalte ohne Strom

Umgestürzte und vom heftigen Orkan (135 km/h in St. Radegund bei Graz) entwurzelte Bäume beeinträchtigen bereits den ganzen Tag über in der Ost- und Obersteiermark und im östlichen Grazer Umland die Stromversorgung. Am Abend waren mehr als 10.000 Haushalte ohne Strom, mehr als 160 Trafostationen sind außer Betrieb (Stand 21:05 Uhr). 


(Bildrechte: Energienetze Steiermark)

20:49

In Tirol ist es außergewöhnlich kalt

In Hochfilzen (Bezirk Kitzbühel in Tirol) wurde heute mit +0,8 Grad die tiefste Höchsttemperatur in einem September unterhalb von 1.000 m Seehöhe gemessen.

20:39

Zwettl (NÖ): Fußballplatz vollständig unter Wasser

Am Samstagabend wurden in Niederösterreich weitere Gemeinden zu Katastrophengebieten erklärt: Die Stadtgemeinde Zwettl mit Oberhof, Koppelzeil und Dorf Rosenau, die Stadtgemeinde Allentsteig und die Marktgemeinde Schwarzenau.

Der Fußballplatz des SC Zwettl (1. NÖN-Landesliga) steht vollständig unter Wasser


(Bildquelle: Facebook SC Zwettl)

19:49

Dauerregen lässt Pielach auf Jahrhundert-Pegelstand steigen

Die Pielach nähert sich vielerorts einem Jahrhundert-Pegelstand. Und das überrascht nicht, befindet sich die Region doch laut UWZ in dem Bereich, wo landesweit gesehen über Nacht und bis Sonntagvormittag der meiste Regen erwartet wird. Rund 150 l/qm sind bis dahin von jetzt weg zu erwarten – ein wirklich außergewöhnlich starker Dauerregen!

Folgendes Video postete Michael Strasser, Bürgermeister der Gemeinde Weinburg (Bezirk St. Pölten-Land): 

19:40

Der andauernde Regen hat bereits zahlreiche Einsätze notwendig gemacht. Bis zum Abend musste die Feuerwehr Wilhelmsburg-Stadt (Bezirk St. Pölten-Land) bereits 17 Einsätze abarbeiten.

19:37

"Duschen statt Baden": NÖ-Gemeinde ruft zum Wassersparen auf

In Frankenfels (St. Pölten-Land) ist aufgrund der enormen Niederschlagsmengen bei der öffentlichen Wasserversorgungsanlage die UV-Anlage ausgefallen. Daher gelangt kein Trinkwasser mehr in die Speicher der Gemeinde – betroffen ist die Hauptanlage – welche die Objekte von der Laubenbachmühle bis zur Kläranlage bzw. die Wassergenossenschaft Galgenkogel versorgt.

"Die Trinkwasserbehälter sind gefüllt, nachdem man aber nicht genau sagen kann, wann wieder Trinkwasser eingelagert werden kann, wird um einen sparsamen Umgang mit dem Wasser aus der Ortswasserleitung ersucht. Bitte entnehmen sie kein Trinkwasser zur Bevorratung, benutzen sie die Dusche und nicht die Badewanne. Wir bitten sie um einen sparsamen Umgang mit dem Trinkwasser", heißt es auf der Facebook-Seite der Gemeinde.
 

50 Feuerwehrmitglieder und mehrere Freiwillige stehen in der Mostviertler Gemeinde seit Stunden im Dauereinsatz. "Aufgrund der dzt. Hochwassersituation wird es in absehbarer Zeit zu Überflutungen von Straßenzügen kommen. Es wird daher mit Straßensperren zu rechnen sein. Wir ersuchen nicht erforderliche Fahrten mit Fahrzeugen zu unterlassen".

19:15

Grünen-Kogler mit Appell an Österreicher: "Seien Sie vorsichtig und helfen Sie einander"

Auf X dankt der Vizekanzler allen Einsatzkräften und Freiwilligen, die bei Tag und Nacht im Einsatz sind, um den Schaden so weit wie möglich zu begrenzen. "Mein Appell an alle Menschen in Österreich: Seien Sie vorsichtig, passen Sie auf sich und Ihre Liebsten gut auf und helfen Sie einander", so Werner Kogler.

19:08

Schärding bereitet sich auf Hochwasser vor

Die Pegel des Inn steigen derzeit noch, wobei laut Information der Stadtgemeinde Schärding auf der App Gem2Go die Spitzen in den Nachtstunden zwischen 6,50 und 7 Meter erwartet werden.

Die Innlände ist gesperrt, der Hochwasserschutz wurde bereits gestern aufgebaut.

Scharinger
(Bildrechte: Pressefoto Scharinger)

18:27

FPÖ-Kickl: "Mein großer Dank gilt all jenen, die seit unzähligen Stunden im Einsatz sind!"

In einer Aussendung dankt der FPÖ-Chef allen Einsatzkräften, die seit Stunden im unermüdlichen Dauereinsatz stehen, "und dies fast bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Sie sind landauf, landab unterwegs, um das Schlimmste verhindern zu können. Sie schützen das Leben der Bevölkerung und sichern deren Hab und Gut soweit es möglich ist. Wir alle stehen als Gemeinschaft ganz tief in ihrer Schuld - diese Menschen leisten bei solchen auch gefährlichen Einsätze Übermenschliches".

Die Freiwilligen Feuerwehren, das Bundesheer und viele Freiwillige würden immer mit vollem Einsatz mithelfen, wenn es schwierige Situationen zu meistern gilt. "Diese Arbeit ist enorm wertvoll und kann gar nicht hoch genug gewürdigt werden", betont Kickl.

Kanzler ruft Krisenstab zusammen

Auch Bundeskanzler Karl Nehammer hat aufgrund der außergewöhnlichen und gefährlichen Wetterereignissen seine geplanten Wahlkampf-Auftritte in den Bundesländern gestrichen – und den Krisenstab in Wien zusammengerufen.

zVg

"Der Höhepunkt ist noch nicht erreicht, und die kommenden Tage werden für die betroffene Bevölkerung und die Einsatzkräfte noch äußerst schwierig und herausfordernd sein. Feuerwehren, Zivilschutz, Polizei und Bundesheer sind in höchster Alarmbereitschaft, um überall dort zu helfen, wo ihre Unterstützung dringend benötigt wird. Mein aufrichtiger Dank gilt allen Einsatzkräften sowie den Verantwortlichen für das Krisenmanagement in den Ländern und Gemeinden", so der Bundeskanzler.

18:14

Stromwerk vor Überflutung – dramatischer Blackout in NÖ droht

Die Feuerwehr in Langenlois (Bezirk Krems-Land) schützt ein Umspannwerk nahe der Kamp mit einer aufblasbaren Barriere und Sandsäcken vor dem bevorstehenden Hochwasser. Mehr dazu >>

Unermüdlich schleppen seit den frühen Morgenstunden die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Sandsäcke herbei, um die Konstruktion weiter abzusichern. Ziel ist es, auch bei Ausuferung der Kamp die Stromversorgung des Ortes sicherzustellen. Ob die Maßnahmen ausreichen, bleibt abzuwarten.

17:36

Aktuelle Unwetterwarnungen für Österreich


17:24

"Bitte verschiebt vermeidbare Zugreisen"

Schnee, Regen und Sturm sind Grund für zahlreiche Streckenunterbrechungen, in Niederösterreich und Oberösterreich. So waren etwa die Strecken zwischen Fehring und Friedberg, Korneuburg und Stockerau, Wien-Hütteldorf und Wien-Meidling, Bad Vöslau und Pfaffstätten gesperrt. Mehr dazu >>>

Im Bild: Die Tauernstrecke zwischen Bad Hofgastein und Bad Gastein (beides Salzburg) muss bis mindestens Montag gesperrt bleiben. Hier wird ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.

"Weiterhin gilt: Bitte verschiebt vermeidbare Zugreisen. Die ÖBB Reisewarnung bleibt bis Sonntagabend aufrecht. Holt euch Updates zu euren Reiseplänen", so das Unternehmen. Bis zum 12. September gekaufte Tickets können Kunden übrigens bis 18. September verwenden, wenn diese im Zeitraum 13. bis 15. September gelten.

17:09

Feuerwehrgroßeinsatz in Klosterneuburg

Auch in Klosterneuburg an der Wiener Stadtgrenze sind die Feuerwehren im Dauereinsatz. "Heute"-Leserreporter Bernd spricht von zahlreichen Blaulichtfahrzeugen auf den Straßen.

17:05

Vienna Woman Bike Ride findet morgen nicht statt

Wetterbedingt wird die Rad-Parade, die eigentlich morgen (15. September) auf der Zirkuswiese im Wiener Prater starten sollte, verschoben. Ein Ersatztermin wird noch gesucht. 

 

16:57

Dreiflüssestadt Passau (Bayern) sperrt Altstadt  

Gleich drei große Flüsse durchqueren die bayrische Stadt an der oberösterreichischen Landesgrenze: die Donau, der Inn und die Ilz. Die Pegel der Flüsse sind bereits leicht erhöht: Um ein Hochwasserchaos zu verhindern, beschloss die Stadt Passau ihre Altstadt vorerst zu sperren.

So liegt die Donau momentan bei etwa 6,48 Metern, wobei sie den Vorhersagen des Hochwassernachrichtendienstes (HND) zufolge am Sonntag gegen 7 Uhr den Höhepunkt mit Mittelwerten von 7,89 Metern erreichen soll.

16:26

Katastrophenalarm im Bezirk Gmünd (NÖ) ausgerufen

Es sind apokalyptische Szenen, die uns aus Roßruck in der Marktgemeinde St. Martin im Bezirk Gmünd erreichen. Anwohner schützen sich mit Barrikaden und Sandsäcken vor der Flut, doch die hat ihren Höhepunkt noch nicht einmal erreicht. "Die Feuerwehr ist machtlos", heißt es in einer Reportage von "extremwetter.tv", vor allem im Waldviertel sind Brücken, Straßen, Grundstücke und Wohnhäuser bereits meterhoch überflutet.

extremwetter.tv

Die Bezirkshauptmannschaft Gmünd hat Hochwasseralarm für den Verwaltungsbezirk ausgelöst. Auch die Stadtgemeinde Weitra (Bild) ist im Stadtgebiet entlang der Lainsitz und in mehreren Katastralgemeinden betroffen. 

Weitra

Derzeit sind auch mehrere Straßen im Gemeindegebiet gesperrt, u.a. die Ortsdurchfahrten in Brühl und Wetzels.

Weitra

16:09

Im Minutentakt gehen bei den ÖBB Meldungen über Sperren und Behinderungen im heimischen Zugverkehr ein.

16:01

Schloss Grafenegg (NÖ): Matinee mit Rudolf Buchbinder wird verschoben

Aufgrund der sich zuspitzenden Unwetter- und Hochwassersituation muss die morgige Matinee mit Pianist Rudolf Buchbinder und Musik von Mozart, Schubert und Beethoven abgesagt werden. Der Ersatztermin findet kommenden Sonntag, dem 22. September, statt, die Karten behalten Ihre Gültigkeit.

15:55

Vögel-Invasion! Tiere flüchten vor dem Unwetter

"Heute"-Leser Philipp befand sich Freitagnachmittag am Hauptplatz in Baden, als er vor seinen Augen sah, wie unzählige Vögel das Rathaus anvisierten: "Es waren hunderte Schwalben, die Schutz vor dem schlechten Wetter an der Fassade des Rathauses suchten." Das Video findest du hier >>>

15:31

Langenlois (NÖ): Feuerwehr schützt Umspannwerk mit Barriere

Die Feuerwehr in Langenlois (Bezirk Krems-Land) schützt ein Umspannwerk nahe der Kamp mit einer aufblasbaren Barriere und Sandsäcken vor dem bevorstehenden Hochwasser. Ob die Maßnahmen ausreichen, bleibt ungewiss.

Feuerwehr Langenlois

15:15

Wien: Band Fußball Cup wird verschoben

Aufgrund des schlechten Wetters und aus Sicherheitsgründen sieht sich der Veranstalter leider gezwungen, den Band Fußball Cup 2024 zu verschieben. Das Veranstaltungsgelände beim SV Donau (Wien-Donaustadt) stehe zum Teil unter Wasser und die Sicherheit aller konnte nicht mehr gewährleistet werden. 

Statt am morgigen Sonntag jagen daher erst am 22. September heimische Musiker wieder dem runden Leder hinterher. Beim Band Fußball Cup (BFC) kicken Musikgrößen wie Thorsteinn Einarsson, Virginia Ernst, Lizz Görgl, Chris Steger, Chip & Dale, Yasmo u.v.a. vor den strengen Augen der Schiedsrichter Elisabeth Auer und Andy Ogris zu Gunsten der Wiener Frauenhäuser und von White Ribbon. 

14:53

Sturm hält Anwohner in Atem

Nachdem St. Pölten sich bereits am Freitag umfassend auf das drohende Hochwasser vorbereitet hat, nehmen die Regenfälle am Samstag immer mehr zu. Schauer gehen mit steigender Intensität über der Ortschaft in Niederösterreich runter. Die Traisen schwillt allmählich an.

Gleichzeitig halten starke Windböen die Anwohner in Atem: Das Mitführen eines Regenschirms gegen den Regen wird dabei zum Kraftakt. Das Vb-Tief "Anett" sorgt aktuell für massive Niederschläge, im Laufe des Wochenendes soll es weiter regnen.

14:45

Rumänien: 4 Tote durch Überflutungen

Tragödie in Rumänien! Durch Überschwemmungen infolge starker Regenfälle sind vier Menschen ums Leben gekommen. Wie die Rettungskräfte am Samstag mitteilten, wurden in der südöstlichen Region Galati vier Tote gefunden. Insgesamt mussten landesweit dutzende Menschen gerettet werden.

Auf Fotos und Videos sind zahlreiche Häuser entlang der Donau zu sehen, die unter Wasser standen.

Quelle: apa/picturedesk.com

14:37

Unwetter bringt Fußballspiel in Gefahr

Das für Samstagabend um 19:30 Uhr angesetzte Derby zwischen dem FC Blau-Weiß Linz und dem LASK im Hofmann Personal Stadion steht aufgrund der anhaltenden Regenfälle auf der Kippe. Die Spielfläche wurde mit speziellen Planen abgedeckt, um Schäden durch die Nässe zu vermeiden.

Eine endgültige Entscheidung zur Austragung des Spiels wird abhängig von der Wetterentwicklung kurz vor dem geplanten Anpfiff getroffen. "Wir stehen in engem Kontakt mit den Verantwortlichen und beobachten die Situation genau. Unsere oberste Priorität ist die Sicherheit der Spieler und die Bedingungen auf dem Platz," so ein Sprecher des FC Blau-Weiß Linz.

Quelle: TEAM FOTOKERSCHI.AT/ WERNER KERSCHBAUMMAYR

14:23

Copa Cruise hat Betrieb eingestellt

14:16

Crash auf der A1

Kurz nach Mittag wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr, Rettungsdienst, Notarzt, Polizei und ASFINAG zu einem schweren Verkehrsunfall mit mehreren eingeklemmten Personen alarmiert. Aus derzeit noch ungeklärten Gründen kam ein Fahrzeug auf der Autobahn A1 in Fahrtrichtung Wien zwischen Pöchlarn und Melk rechts von der Fahrbahn ab und fuhr in den Graben.

Dabei überschlug sich der Pkw und blieb auf der Seite liegen. Ersthelfer, die sofort anhielten, konnten die zwei Erwachsenen und ein Kind aus dem Fahrzeug befreien und leisten Erste Hilfe bis zum Eintreffen vom Samariterbund und Rotes Kreuz. Die Familie wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Klinikum gebracht. Die Feuerwehr Pöchlarn übernahm die Fahrzeugbergung und stellte den PKW auf einen Abstellplatz sicher ab.

Quelle: DOKU-NÖ

14:01

Hier liegt der genaue Schwerpunkt des Regens